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Auferstehungsgemeinde und Friedensgemeinde setzen auf umwelfreundliche Mobilität

Martin Bußkamp, Klimamanager im Kreiskirchenamt informierte sich bei Gary Vaugham, dem Küster der Gemeinden Auferstehung und Frieden, über den Einsatz des Rades. Foto: privat

Münster. Die Evangelischen Kirchengemeinden Auferstehung und Frieden in Münster setzen auf umweltfreundliche Mobilität. Dazu haben sie aktuell ein Lastenrad angeschafft. „Mit dem Lastenrad kann ich schnell und umweltfreundlich alle Besorgungen für beide Gemeinden erledigen. Die 4 Kilometer Entfernung der beiden Gemeindezentren sind schneller als mit dem Auto überwunden“, freut sich Gary Vaugham, der Küster der Gemeinden, „außerdem soll das Lastenrad auch bei Gemeindeausflügen und anderen Aktivitäten eingesetzt werden.“

Martin Bußkamp, Klimamanager im Kreiskirchenamt informierte sich über den Einsatz des Rades, da es auch aus dem Klimaschutzfonds des Kirchenkreises mitfinanziert wurde. Er hofft, dass das Beispiel der Auferstehungsgemeinde Schule macht, „denn im Bereich umweltfreundlicher Mobilität ist noch Luft nach oben und es stehen auch noch Mittel im Mobilitätsfonds dafür zur Verfügung“, so Bußkamp.